Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenKultur im Schlosspark – Süddeutsche Zeitung, 20.07.15
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenGemeinsam klingt es doch am besten! Breites Spektrum beim „Schaufensterkonzert“ mit Ensembles von Groß bis Klein
Vergangenen Donnerstag präsentierten sich zahlreiche Ensembles der Musikschule und zeigten ihr Können beim „Schaufensterkonzert“ der Musikschule. Dass Musik verbindet, erlebte das Publikum gleich zum Auftakt des Konzerts. Allein das mit Geige, Gitarre und Kontrabass erweiterte Veeh-Harfenensemble setzt sich aus drei Generationen zusammen und läutete mit irischen Liedern das abwechslungsreiche Programm ein. Von Klavier-Duos bis zur Volksmusikgruppe, vom Klarinetten- und Saxophon-Quartett bis zum gemischten Querflötenensemble spannte sich der Bogen, den Schulleiter Carsten Reinberg in bester Laune moderierte. Die beiden Gesangs-Duos gefielen besonders dem Publikum, wobei die zehnjährige Leonie Rüster und die zwölfjährige Fabienne Kuo mit Mozarts „An die Freude“ gleichzeitig die Stimmung des Abends widerspiegelten. Das „Kaleidoskop-Orchester“ interpretierte den Tango „Por Una Cabeza“ sowie die Eigenkomposition „Pazza Pazza“ ihres Leiters Slava Cernavca mit viel Schwung und bildete einen würdigen Abschluss dieses gelungenen Konzerts.
Im Duett verzauberten Julia W. und Julia P. mit ihrer Gesangsdarbietung das Publikum beim Schaufensterkonzert der Musikschule.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenKlavier-Duo der Musikschule Ismaning erfolgreich beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Hamburg
Die beiden Schwestern Lea und Theresa Maier hatten sich zum Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“, der in Hamburg ausgetragen wurde, qualifiziert. Schon mehrmals haben die beiden am deutschlandweiten Wettbewerb in der Vergangenheit teilgenommen, immer mit großem Erfolg auf der Regionalebene bis zur Landesebene. Doch diesmal konnten sie ihren Durchbruch selbst kaum glauben: „Der Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ war für uns ein einzigartiges Erlebnis. Besonders, weil wir überhaupt nicht damit gerechnet haben, so weit zu kommen.“ Nur die allerbesten Nachwuchsmusiker schaffen es bis in die Endrunde, an der auch Jugendliche aus den deutschen Schulen im Ausland teilnehmen. Trotz dieser immensen Konkurrenz behielten Lea (14 Jahre) und Theresa (16 Jahre) die Nerven, als sie am Freitag vor den Pfingstferien um 9 Uhr ihren Auftritt vor der Jury hatten: „Überraschenderweise waren wir kaum aufgeregt und konnten alles durch und durch genießen. Wir waren zufrieden wie wir gespielt hatten, wobei das allgemeine Niveau natürlich sehr hoch war. Umso stolzer waren wir auf uns, dass wir so viel erreicht hatten.“ Belohnt wurde ihr souveränes Spiel mit dem Prädikat „mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“. Beide Schwestern betonen, dass für sie bei allem Ehrgeiz immer der Spaß und die Erfahrung im Vordergrund standen. So blieben sie in Hamburg schließlich die ganze Woche, erlebten viele Wertungsvorspiele in unterschiedlichen Kategorien wie Musical oder Kammermusik und ein Preisträgerkonzert. Dass das alles überhaupt möglich war, dafür sind Lea und Theresa besonders ihrer Klavierlehrerin Ugur Pamirtan dankbar, die mit ihrem großen Engagement und ihrer pädagogischen Unterrichtsgestaltung den Weg für die beiden Schwestern bereitete.
Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Ugur Pamirtan reisten die Schwestern Lea und Theresa Maier zum Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ nach Hamburg und schnitten mit sehr gutem Erfolg bei der Jury ab.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenTag der offenen Tür – Münchner Merkur, 19.05.15
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenEin Haus voll Musik am „Tag der offenen Tür“ der Musikschule, 16. Mai 2015
Der vergangene Mai-Samstag stand in Ismaning ganz im Zeichen der Musik. Zahlreich strömten die Besucher am Nachmittag in das Kultur- und Bildungszentrum Seidl-Mühle, wo die Musikschule ihre Pforten geöffnet hat. Das Jugendblasorchester und die Bläserklassen sorgten für die musikalische Begrüßung im Innenhof, wo den ganzen Nachmittag über ein buntes Programm geboten wurde. In den Unterrichtsräumen konnten die neugierigen Gäste den offenen Unterricht beobachten, die Instrumente ausprobieren und sich beraten lassen. Im Großen Saal musizierten Ensembles unterschiedlichster Art, von der Veeh-Harfe bis zum Gitarren-Orchester, und der Chor lud zum Mitmachen ein. Das Foyer der Musikschule verwandelte sich in ein gemütliches Café, wechselnde Auftritte einzelner Schüler und Ensembles ließen Kaffee und Kuchen auch zu einem musikalischen Genuss werden. Die jüngeren Gäste freuten sich auf das alljährliche Musikquiz, das wieder mal mit kniffligen Fragen zu den Instrumenten die Kleinen auf Trab hielt. Die Belohnung gab es schließlich bei der Preisverleihung mit vielen kleinen Geschenken. Ein wunderbarer Tag ging damit zu Ende und mit neuen Eindrücken machten sich die Besucher auf den Heimweg. Ein großes Dankeschön sei an dieser Stelle auch den vielen Helferinnen und Helfern gesagt für die tatkräftige Unterstützung und die tollen Kuchenspenden. Für alle die bei dem großen Musikschulfest nicht dabei sein konnten, steht weiterhin das Sekretariat für Beratung und Information zur Verfügung. Auch auf der Internetseite www.musikschule-ismaning.de kann man sich über das reichhaltige Musikschulangebot einen Überblick verschaffen. Die Anmeldungen für den Unterricht können noch bis 21. Juni abgegeben werden.
Neugierig ausprobieren, entdecken und genießen konnten die Kleinen wie die Großen in der Musikschule beim „Tag der offenen Tür“.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen„SINGALONG“ Chorkonzert – Münchner Merkur, 4.05.15
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenVielfalt und Spielfreude machen Lehrerkonzert zum kulturellen Highlight
Vergangenen Sonntag war es wieder soweit, die Musikschule Ismaning präsentierte ein Konzert der Spitzenklasse: Unter dem Motto „Unerhört!“ waren diesmal die Lehrerinnen und Lehrer selbst auf der Bühne und zeigten, dass sie als Künstler auf höchstem Niveau musizieren. Der Konzertsaal in der Seidl-Mühle war bis auf den letzten Platz gefüllt und ein gut 90-minütiges Programm verging wie im Flug. Solo-Beiträge und kammermusikalische Besetzungen wechselten sich ab, die „Swingin‘ Teachers“ eröffneten schwungvoll mit jazzigem Band-Sound das Konzert, Kompositionen aus Klassik und Moderne, aus Südamerika, Spanien oder Israel entführten in tatsächlich „unerhörte“ Klangwelten. Den Ruf als Geheimtipp konnte das diesjährige Lehrerkonzert damit auf eindrucksvolle Weise festigen.
Dieser Sonntagnachmittag wird den Besuchern lange in Erinnerung bleiben: Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Ismaning überzeugten mit Spitzenniveau und lebendigem Spiel beim gemeinsamen Konzert.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenTolle Erfolge beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“
Der Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ ging in die nächste Runde: Nachdem auf Regionalebene die jugendlichen Teilnehmer bereits bewertet wurden, zeigten die Besten von ihnen ihr Können erneut vor einer Fachjury beim bayerischen Landeswettbewerb in Bayreuth. Die Gitarristin Anna Weißenberger, Schülerin von Carola Kunz an der Musikschule Ismaning, erreichte mit 22 Punkten einen 2. Preis in der Gruppe der 16- bis 18-Jährigen und platzierte sich damit bei einer starken Konkurrenz mit einer souveränen Leistung im Mittelfeld. Die beiden von Klavierlehrerin Ugur Pamirtan unterrichteten Schwestern Lea und Theresa Maier musizieren seit vielen Jahren gemeinsam und sind jeweils ebenso gefragte Begleitpartner. Diese Erfahrung ist neben der langen Probephase sicherlich ausschlaggebend gewesen für das herausragende Ergebnis in der Kategorie Klavier vierhändig: Mit einem 1. Preis und 23 Punkten schickt die Landesjury das Geschwister-Duo zu den Besten Deutschlands beim Bundeswettbewerb, der Pfingsten in Hamburg stattfinden wird. Damit sind Lea und Theresa Maier gemeinsam mit einem anderen Klavier-Duo die Einzigen aus Bayern in der Gruppe der 14- bis 16-Jährigen, die zum Bundeswettbewerb weitergeleitet wurden.
Die Musikschule gratuliert sehr herzlich den drei Schülerinnen zu diesem hervorragenden Erfolg und bedankt sich bei den Lehrerinnen Ugur Pamirtan sowie Carola Kunz für ihr Engagement und die außerordentlich erfolgreiche Vorbereitung.
Freuen sich gemeinsam über ein tolles Abschneiden beim „Jugend musiziert“-Landeswettbewerb: Anna Weißenberger, Lea Maier und Theresa Maier. Die Geschwister Lea und Theresa wurden von der Jury sogar zum Bundeswettbewerb nach Hamburg weitergeleitet.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenStreicherklasse musiziert zum Auftakt, 16. März
Den Auftakt zur Veranstaltung „Wertvolles Miteinander“ machte die Streicherklasse der Camerloher Grundschule mit viel Verve und gab Einblicke in die Vielfalt ihrer musikalischen Arbeit. Zum Konzept, dem Aufbau sowie den zahlreichen Transfer-Effekten berichteten Schulleiter Carsten Reinberg sowie der Orchesterleiter Veaceslav Cernavca und erläuterten – unterstützt von persönlichen Co-Moderatoren aus der Streicherklasse – warum Musizieren gerade heute ein so wichtiger Bestandteil ganzheitlicher Bildung ist, aber auch, warum es insbesondere so viel Spaß macht. Mit einem schwungvollen Abschluss von „Old McDonald had a farm“ beendeten die Streicherklassenschüler ihren Auftritt und hat vielleicht den einen oder anderen angeregt, demnächst selber ein Instrument zu lernen.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen